Projekte & Studien

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft und der Praxis sind für die Zukunft der Spitex-Branche massgebend. Spitex Schweiz gibt Studien und Erhebungen in Auftrag, arbeitet in zahlreichen Projekten und Netzwerkgruppen mit und stellt entsprechende Grundlagen zur Verfügung.

Projekte und Studien mit Beteiligung von Spitex Schweiz

Komplexitätsstudie

Die Pflegesituationen zu Hause werden zunehmend komplexer. Spitex Schweiz hat 2024 die Studie «Komplexität von Spitex-Leistungen und ihre Abbildung im Vergütungssystem» (kurz: «Komplexitätsstudie») beim Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie (WIG) der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Auftrag gegeben. Die Studie zeigt auf, welches die Gründe für die Zunahme der Komplexität sind.

Plattform Interprofessionalität 

Die Plattform Interprofessionaltiät koordiniert zwischen den diversen Dienstleisterin der ambulanten Grundversorgung. Spitex Schweiz ist im Fachrat und dem Vorstand der Plattform vertreten. 




 

SPOTnat

In einer gross angelegten Studie «SPOTnat» (SPOTnat = Spitex Koordination und Qualität – eine nationale Studie) untersuchte die Pflegewissenschaft der Universität Basel, wie es um die Spitex steht. Die 2023 veröffentlichen Ergebnisse liefern Erkenntnisse zu Themen wie Pflegequalität, Sicherheit, Personalstruktur, Gesundheit der Mitarbeitenden, Arbeitsumgebung und Koordination. 
 

Nationales Forschungsprogramm 74

Im Forschungsprojekt «Bessere Daten zur Qualität der häuslichen Pflege (Spitex)» hat die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms 74 (NFP 74) und in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Gesundheitsobservatorium (Obsan), dem Institut für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM) der Universität Bern und in Partnerschaft mit Spitex Schweiz die Qualität und das Potenzial des Datenpools HCD untersucht und weiterentwickelt. 

Zum Anfang der Seite scrollen